Der Kummer rückt mir auf die Pelle
und ich ersticke auf der Stelle,
wenn man ihn gleich nicht von mir nimmt-
mein Herz an etwas Wärme gewinnt.
Ich bin so Wunschlos
und doch nicht glücklich.
Ich brauche mehr Liebe,
ich brauche sie wirklich.
Mit meiner Hand greif ich ins Leere,
als ob dort nie was gewesen wäre.
Ich fühle Trauer,mir ist ganz Bitter;
im Innern regt sich ein Gewitter.
Ach wünsch ich mir es geht vorbei,
dass ich nur einmal glücklich sei.
Es wurmt mich und meine Seele wird zerfressen,
ich kann den Kummer nicht vergessen.
Die wahre Freundschaft ist so fern,
ich hätt sie nahe bei mir gern.
Alleine fühl ich mich verlassen
und fang mich selber an zu hassen.
Wer mich nicht liebt, so wie ich bin-
lasst mich in Ruh, es macht keinen Sinn!
Verändern kann man mich ja doch nicht,
wenn- Dann liebt mich Wirklich!
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